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Neofeudale Demokratiefeinde in der Simulation
"(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Mal sehen, wie der Escort-Service der Börsen durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen Börsenirrtümer erregt oder unterhält, um ultrareichen Demokratiefeinden einen Vermögensvorteil zu verschaffen. Umso teurer, desto besserIm Geschäftsbericht der Rheinmetall AG heißt es auf Seite 224: "Das gezeichnete Kapital der Rheinmetall AG beträgt unverändert 111.510.656 EUR und ist in 43.558.850 auf den Inhaber lautende Stückaktien (Aktien ohne Nennbetrag) eingeteilt. Der rechnerische Wert je Stückaktie beträgt 2,56 EUR." (Geschäftsbericht Rheinmetall AG 2024) Im Klartext: Wer am 01.01.2025 an der Börse für 615,60 EUR eine (nenn)wertlose Scheißeaktie der Rheinmetall AG erworben hat, hält dafür einen Witzanteil von 2,56 EUR am Unternehmen. Und nur mit diesen 2,56 EUR nimmt der stolze Aktienbesitzer an der Gewinn- bzw. Dividendenausschüttung teil. Für die restlichen 613,04 EUR gibt es nichts. Die restlichen 613,04 EUR sind verschossen, denn die hat der eingesackt, der am 01.01.2025 seine Rheinmetall-Aktie zum Traumpreis verkauft hat. Die Verteilung der Kriegslasten und -gewinne durch die Rheinmetall AGWie extrem schlecht der Deal ist bzw. wie extrem Kriegslasten und ~gewinne durch die Rheinmetall AG umverteilt werden, wird voll sichtbar, wenn man die Eigenkapitalrendite der Altaktionäre mit der Eigenkapitalrendite der Neuzugänge im Börsenspiel vergleicht. Pro 2,56 EUR Aktie hat die Rheinmetall AG am 14.05.2025 eine Dividende von 8,10 EUR ausgezahlt. Das macht beim Eigenkapitaleinsatz von 615,60 EUR eine Dividendenrendite von lächerlichen 8,10 EUR / (6,156 EUR/%) = 1,32 %. Mit dieser Rendite muß man 615,60 EUR / (8,10 EUR/Jahr) = 76 Jahre "aktiensparen", um die eingesetzten 615,60 EUR einmal herauszubekommen (return of invest). Wer also mit der Rheinmetallaktie vom 01.01.2025 für 615,60 EUR nach 30 Jahren keinen deutlichen Kursgewinn macht, dessen Altersvorsorge hat schon verloren. Ein Desaster wird sie, sollten sich Dividende und Kurs auf Vorkriegsniveau einpendeln, zB. weil Frieden ausbricht oder die Lügenrepublik eine Verschuldung erreicht, die weitere Neuschulden nicht erlaubt. Zumindest solange es in der Lügenrepublik noch ein Fünkchen "freien Markt" gibt, gibt es aber auch eine gute Nachricht: Umso mehr Neuschulden der Lügenkanzler aufnimmt, desto höher werden auch die Zinsen wieder steigen. Oder der Lügenkanzler eliminiert den "freien Markt" vollständig. Legen Amtsträger das Geld öffentlicher Haushalte in Aktien an, gehen sie wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder ins Gefängnis. Aber erst, wenn die Anlage platzt. Daher bisher kein Problem, die Altersvorsorge der gesetzlichen Rentenversicherung teilweise auf Aktien umzustellen. Könnten neofeudale Extremisten auch mit den Pensionen oder den Altersbezügen von Politikern machen! Mal sehen, wie es aussieht, wenn die Aktienrente noch schlimmer verendet als die sogenannte "kapitalgedeckte" Altersvorsorge. Goldene AktienWer nicht hoch, sondern tief eingestiegen ist, hat dagegen eine Super-Aktienrente. Wer die Aktie zwischen 2000 und 2022 gekauft hat, mußte dafür zwischen 7,20 EUR (Tiefststand 2000) und 117,70 EUR (Höchststand 2018) zahlen. Die Glücklichen, die im Jahr 2000 zum Preis von 7,20 EUR zuschlugen, haben alleine am 14.05.2025 eine Dividendenrendite von 8,10 EUR / (0,072 EUR/%) = 112,5 % gemacht. Das ist auch schon das Geheimnis und "Expertenwissen" aller Kostolanys, die aus dem Nichts Aktienrentner und Milliardär geworden sind: Eine Dividenden- bzw. Eigenkapitalrendite von über 100 % ist nur möglich, wenn man sehr tief einsteigt. Die richtige Aktie zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen, ist ein Lottogewinn, zu dem (weit) mehr Glück als Verstand gehört. Das vollständige "Börsengeheimnis" der Kostolanys heißt: Tief einsteigen, hoch verkaufen. Wer seine 7,20 EUR Aktie aus dem Jahr 2000 im Juli 2025 für 1.800.- EUR verkauft hat, hat im Jahr 2025 nicht nur 112,5 % Eigenkapitalrendite durch die Dividende erzielt, sondern zusätzlich das 1.800.- EUR / 7,20 EUR = 250-fache (25.000 %) seines eingesetzten Eigenkapitals eingespielt. Dieses Glück haben die wenigsten. Ebenso dünn gesät ist die Möglichkeit, 1 Mio. EUR zu setzen (und auch verlieren) zu können. Wer im Jahr 2000 1 Mio. EUR auf die 7,20 EUR Aktie gesetzt hat, als niemand die Aktie haben wollte, hat heute 250 Mio. EUR. Die muß man nur noch einmal vervierfachen, und ein neuer Aktienmilliardär ist geboren. Wobei die erste Million am Schwierigsten ist, und man bei jedem Schritt scheitern kann. Das "Expertentum" von Aktienzockern ist reines Glück, denn ob das Unternehmen einer 7,20 EUR Aktie die Kurve kriegt, durch die Decke schießt oder in der Versenkung verschwindet, ist von sehr vielen Faktoren abhängig, auf die die Glücksritter Null Einfluß haben. Die Glücksritter können nur deshalb ihre Cleverness loben, weil sie beim Zocken noch mehr Glück als bei einen Lottogewinn gehabt hatten. Die meisten verlieren. Vom Krieg profitieren Altaktionäre extrem, während die, die nach Kriegsbeginn viel höher eingestiegen sind, spätestens dann in die Röhre gucken, wenn Frieden ausbricht und die Aktie wieder auf ein normales Maß sinkt. Weil aber die Altaktionäre mit einem Dauerständer herumlaufen, ist die Aktie der Rheinmetall AG angeblich äußerst profitabel. Fragt sich halt, für wen. Simulation: Die Bedeutung des Experimentes in der FinanzmathematikSimulation heißt, verschiedene Szenarien mit mathematischen Gleichungen durchzuspielen. Um neofeudal entartete "Weisheiten" von "Finanzexperte" Prof. Dr. Unrat oder dem Escort-Servie der Börsen zu bestätigen oder durch das Klo zu spülen, sind Experimente unerläßlich. Nur experimentell läßt sich unabhängig von politischer Glaubensrichtung und unanzweifelbar zeigen, wie beschissen das Börsenspiel für Hinz und Kunz mit der 615,60 EUR Aktie vom 01.01.2025 als Altersvorsorge langfristig läuft. Zins versus Dividende in der Simulation
Für die Simulation von Aktiendividende versus Sparzins reichen zwei Gleichungen, um ein Gefühl für den Unterschied zu bekommen:
8,10 EUR ist die mit Abstand höchste Dividende, die Rheinmetall nach dem 2. Weltkrieg jemals ausgezahlt hat. Der Rüstungskonzern selbst bezeichnet sie als außerordentlich. Mal extrem optimistisch gespielt, Rheinmetall zahlt auch in Zukunft 30 Jahren lang nicht 8,10 EUR an Dividende, sondern das Dreifache: 24,30 EUR bzw. 3,95 % bezogen auf den Kaufpreis der Aktie für 615,60 EUR.
Vier Prozent waren in langfristigen Sparplänen fast 60 Jahre lang das Minimum des Zinssatzes. In den 60-igern kamen bereits einfache Sparbücher auf 4 %, in den 70-igern sogar auf 7 %. Das Programm nannte sich Wohlstand für alle und geht auf Ludwig Erhard (zuerst parteilos, dann CDU) zurück (1949 bis 1963 Bundeswirtschaftsminister, 1963 bis 1966 Bundeskanzler), der die "soziale Marktwirtschaft" als Wirtschaftssystem eingeführt hat. Nach 60 Jahren Wohlstand für alle hat der widerwärtige Lightkulturideologe Kahl Fraß Schäuble (ebenfalls CDU) ab 2008 dem Wohlstand für alle ein Ende gesetzt und ihn gemeinsam mit der deutschen Sparkultur durch negativen Zinsfraß vernichtet. Statt Wohlstand für alle mußten alle für überschuldete Unternehmen und Staaten bluten. Im neoliberal entarteten Reichstag der Un- und Antidemokraten würde der "Dicke mit der Zigarre" mit seinem Buch "Wohlstand für alle" (1957) heute als Linksextremist zu den Antidemokraten zählen.
Natürlich kann man auch die Frage experimentell beantworten, wie tief der Sparzins sein darf, um nach 40 Jahren mit dem Sparbuch den popeligen Dividendengewinn von 972,60 EUR zu erreichen. Für die doch sehr fundamentalen Fragestellung muß man die Gleichung zur Berechnung des Zinsgewinns unter Berücksichtigung der Logarithmus- und Potenzgesetze umstellen. Das ist Teenagerstoff der Mittelstufe, und wenn der Teenager das nicht kann, muß er es lernen, damit er von den Habecks, Lindners, Merzen oder Scholzen der Nation bei der Rente nicht beschissen werden kann:
Im Klartext: Mit dem 2,40 % Sparbuch fährt man auf 40 Jahre betrachtet genau so gut wie mit einer Aktie, die jedes Jahr 3,95 % Dividende abwirft. Der Unterschied in der Probe zwischen 972,60 EUR und 974,03 EUR sind Rundungsfehler des Taschenrechners, die beim Potenzieren und Logarithmieren auftreten. 1,0395^3 gibt bereits eine Zahl mit 12 Nachkommastellen. Auch nur eine wegfallen zu lassen, ist beim Potenzieren mit 40 relativ fehlerträchtig. Wer es genauer haben will, muß es auf einem Computer mit ausreichender Zahlenlänge berechnen. Auf die doch sehr fundamentale Fragestellung, wie hoch der Zinssatz sein muß, um nach a Jahren den Zinsertrag Z(a) zu erzielen, werden die meisten Finanz- oder Rentenberater die Augen verdrehen. Die sind zwar staatlich zertifiziert (ohne Zertifizierung Berufsverbot!), können aber oft nicht mehr, als mit dem Verkaufsprospekt ihrer Organisation zu wedeln.
Die Berechnung von linearem versus exponentiellem Zins sind das Grundbesteck für Experimente mit der Altersvorsorge. Es fehlt aber noch das Wichtigste: Die Abzinsung durch Inflation. Unabhängig davon, ob man im Lotto gewonnen, einen Raubüberfall begangen (außer beim Goldraub), in Aktien oder exponentiell gespart hat, der Bundesfinanzminister frißt Banknoten grundsätzlich mit dem universellen Faktor (100%/(100%+i))^a weg, um sich durch Inflation zu "entschulden", und gleichzeitig die Bürger zu mehr Arbeit und weniger Wohlstand zu zwingen. Um genau das zu verhindern, wurden mit der Erfindung der Banknote "unabhängige Zentralbanken" konstruiert, die sich aber stets als Politiker-Märchen erweisen. Statt wie die Deutsche Bundesbank bis ca. 1990 ausschließlich für die Geldwertstabilität seiner Bürger zu sorgen (der Sparzins lag grundsätzlich über dem Marktzins der Inflation), versucht sich die EZB an Wirtschaftspolitik a la Habeck und Merz: Bürgergeld wird von unten an neofeudale Wirtschaftsfürsten umverteilt, und die Bürger werden auf illegale Art und Weise zur Staatsentschuldung herangezogen. Zurück zum universellen Abzinsfaktor der Inflation:
Bei konstant 2 % Inflation sind die 972,65 EUR Dividendengewinn des Aktiensparers in 40 Jahren nur noch
Wer die Inflation ausschalten will, darf sich nicht mit dem von kriminellen Zentralbanken ausgegebenem Dreck entsparen lassen. Gold, Immobilien, Benzin, Deutschlandtickets, Kästen Bier, ... ja selbst Bananen sind wertstabiler als die Banknoten krimineller Zentralbanken. Mit dem Arbeitgeber 4 Kästen Bier und 3 kg Bananen pro Monat verhandelt, und kein mitsaufender und mitfressender Bundesfinanzminister kann den Arbeitnehmer jemals wieder zwingen, für die gleiche Menge Bier oder Bananen mehr zu arbeiten. Wer sich nicht mit dem Dreck krimineller Zentralbanken bezahlen läßt, hat basisdemokratisch und für sich ganz persönlich den Inflationsbetrug durch die Lügenrepublik ausgemerzt. In der Demokratie muß jeder selbst aktiv sein, statt sich von seinem Führerchen verscheißern zu lassen. In der Simulation von Aktie versus Sparbuch fehlt noch die Berücksichtigung des eingesetzten Kapitals, denn auch das unterliegt natürlich der Inflation. Im Falle es Aktiensparens kommt zusätzlich noch die Möglichkeit von Kursgewinnen oder Kursverlusten hinzu.
Der universelle Inflationsfaktor ist stets
d.h. die eingesetzten 615,60 EUR sind egal ob Aktie oder Sparbuch nach 40 jähriger Staatsentschuldung mit 2 % zu lächerlichen
Inflationsbereinigt hält man nach 40 Jahren mit dem 3,95 % Sparbuch 278,80 EUR eingesetztes Kapital und 1034,22 EUR Zinsgewinn in Händen, also insgesamt 1313,02 EUR. Das ist hervorragend, denn der exponentielle Zinsgewinn hat die exponentielle Inflation mehr als ausgeglichen und für Wohlstand für alle gesorgt. Das gab es aber nur vor der "Bewältigung" der Finanzkrise durch den widerwärtigen Lightkulturideologen und Deutschland-Entsparer Kahl Fraß Schäuble. Mit der 3,95 % Aktie sind es 278,80 EUR eingesetztes Kapital plus 440,50 EUR Dividendengewinn, also insgesamt 719,30 EUR. Das ist bei gleichem Zinssatz nur etwas mehr als die Hälfte des Gewinns mit dem Sparbuch, weil die Aktie keinen Zinseszins kennt. Und nur, wenn Rheinmetall 30 Jahre lang das Dreifache der "außerordentlichen" Dividende von 2025 (also 24,30 EUR statt 8,10 EUR) zahlt.
Stellt sich die Frage, wie hoch muß der Kursgewinn sein, um mit der Aktie auf das gleiche Ergebnis wie mit dem vor-Schäuble-Sparbuch zu kommen:
Die Simulation mit der tatsächlich von Rheinmetall ausgeschütteten Dividende ist vernichtend, denn der Zinsgewinn unter Berücksichtigung der Inflation beträgt dann nur noch:
Weil die verbotene Staatsentschuldung durch Inflation so gräßlich ist, kommt der Abzinsfaktor der Inflation in den Beispielrechnungen unseriöser Finanz- und Rentenberater nicht vor. Bloßes mündliches Erwähnen der Inflation reicht aber nicht, weil finanzmathematische Analphabeten in der Regel der grundfalschen Annahme sind, 4 % Guthabenzins - 2 % Inflation seien immer noch 2 % Gewinn. Durch die Unterdrückung des tatsächlichen Einflusses der Inflation unterhalten betrügerische Finanzberater einen Irrtum, aufgrund dessen zahlreiche Betrugsopfer bereits mit der "kapitalgedeckten" Altersvorsorge voll auf der Fresse gelandet sind, obwohl sie angeblich "alles richtig" gemacht haben. Die Aktienrente wird noch lustiger, weil Aktien generell nur einen lächerlichen, linearen Zinsertrag bieten, d.h. ohne massive Kursgewinne gibt es keinen Gewinn, und schon garnicht die 4 % von Sparverträgen aus der Ära vor dem Entsparer der Deutschen, dem widerwärtigen Lightkulturideologen Kahl Fraß Schäuble.
Nicht von ungefähr ist der Goldpreis jenseits allen "Expertengeschwafels" der Indikator schlechthin, ob die Zentralbank ihren Job macht und eine harte Währung bereitstellt, oder ob in der Zentralbank regierungskriminelle Volksverarscher sitzen. Als die DM-Noten der Bundesbank noch inflationsfest waren, war es Jahrzehnte lang idiotisch, Gold zu kaufen. Gold stieg nicht, sondern war nur mit Umtauschverlusten verbunden. Viel besser als Gold war es, sein Geld zur Bank zu bringen und auf das Sparbuch zu legen. Seit dem Wiedererstarken krimineller Zentralbanken entschuldet sich der Staat mal wieder durch Inflation, was die sogenannte "unabhängige Zentralbank" eigentlich verhindern sollte (wobei die Bundesbank nie unabhängig, sondern stets eine Zweigstelle der US-Staatsbank war). Seitdem ist Gold wieder der Renner. Aber Vorsicht, Vorschlaghammer bereit legen, falls die Grundrechte mal wieder nicht mehr gelten, Polizisten zu Gestapokakerlaken mutieren und erneut zum Goldraub ausrücken. Alle Goldkäufe über dem lächerlichen Betrag von 2.000.- EUR werden schon mal vorsorglich registriert (selbstverständlich nur zur "Verbrechensbekämpfung"), und seitdem die AfD bemerkt hat, daß Gold besser als Aktien oder Sparbuch ist, sind Politiker die ersten, für die beim Goldkauf ganz besondere Regeln gelten bzw. der Ankauf von Gold verboten ist. So sieht der Wettbewerb zwischen Un- und Antidemokraten aus. Gäbe es Demokraten und eine funktionierende Zentralbank, wären neofeudale Willkürgesetze überflüssig, die den Goldkauf immer weiter einzuschränken. Wer würde schon Gold kaufen wollen, wäre es idiotisch, weil das Geld auf dem Sparbuch viel besser angelegt ist? Dann könnte sogar die AfD ihr Geld wieder auf dem Sparbuch anlegen, statt in Gold, und wer sollte ihr das verbieten können? Der neofeudale Mob hat längst nicht die Gesetzgebungsgewalt, die sich diese Grundrechte-Verächter anmaßen. Seit wann kann der Mob Bürgern per Willkürgesetz eine Anlageform vorschreiben oder ausschließen? Seit wann entscheidet neofeudaler Mob per Gesetz, ob jemand -und sei es die AfD- sein Geld in Aktien, Gold, Beton, auf dem Sparbuch oder in was auch immer anlegt? Auch wenn die AfD im Moment Opfer ist: Die neofeudal entartete Willkür der Undemokraten zum Schutz einer hochinflationären Scheißewährung könnte die AfD selbstverständlich noch durch die Wiedereinführung eines bei Gestapokakerlaken angesiedelten Rohstoff- und Devisenfahndungsamtes toppen. Normaler Weise werden (Finanz)Produkte mit einem Preis/Leistungsverhältnis der 1.800.- EUR Aktie von Rheinmetall (lächerliche 2,56 EUR Unternehmensanteil plus 0,45 % Dividenendendite 2025) im Internet von Silikontitten mit Silikonarsch beworben. Alle jung, alle "schön", alle reich und jedem kleinen Wichser wird erklärt, er könnte im Handumdrehen genauso schnell reich werden. Dazu muß er zunächst nur so blöd sein, etwas völlig überteuertes wie eine Rheinmetall-Aktie für 1.800.- EUR zu kaufen. Anschließend muß er genug andere Idioten finden, die mindestens genauso blöd sind, wie er selbst. Schon steigt nicht nur die Rheinmetall-Aktie, sondern der kleine Wichser steigt wie in großen Unternehmen in die Partner- oder Management-Ebene auf. Wenn man nicht Rheinmetall heißt, kommt immer mal wieder ein Staatsanwalt auf die Idee, daß solche Geschäftsmodelle eigentlich verboten sind. Insbesondere wer noch erfolgreicher als Rheinmetall das Geld von Idioten abgrast und sich dabei gleichzeitig dümmer anstellt, als die Polizei erlaubt (so etwas kann immer mal passieren), sollte sich nicht wundern, wenn das Finanzbullentum vor der Tür steht. Die Größe eines UnternehmensAuch wenn sich Kleinanleger seit ca. 25 Jahren unter "Expertenanleitung" den Börsenwert eines Unternehmens zurecht phantasieren dürfen, den sie brauchen, wird die Unternehmensgröße nicht durch Börsenwert, sondern durch die Bilanzsumme charakterisiert. Bis etwa zum Jahr 2000 kam das Unwort Börsenwert überhaupt nicht in den Geschäftberichten von Aktiengesellschaften vor. Auch die Kleinanleger-Phantasie "Aktienkurs" war bis zur Jahrtausendwende derart uninteressant, daß sie in den Geschäftsberichten von Aktiengesellschaften mit keinem Wort erwähnt wurde. Die Angabe der Bilanzsumme und eine detaillierte Angabe ihrer Zusammensetzung ist dagegen zwingend. Daher müssen in jedem Geschäftsbericht alle Guthaben und Vermögenswerte einer Aktiengesellschaft aufgeführt und zur Bilanzsumme aufaddiert werden. Die Bilanzsumme ist der Wert eines Unternehmens schwarz auf weiß. Die Bilanzsumme der Volkswagen AG betrug 2024 632,9 Mrd. EUR, während die Rheinmetall AG gerade mal auf 14,344 Mrd. EUR kam. Nach Bilanzsumme ist die Rheinmetall AG ein mehr als 44 mal kleinerer Popelbetrieb als die Volkswagen AG. Andere mehr volkswirtschaftlich bedeutende Sichtweisen auf die Größe von Unternehmen sind zB. Umsatz oder Zahl der Mitarbeiter. Für Investoren interessanter ist, was der Laden pro Euro Grundkapital an Dividende rauswirft.
Pro Euro Grundkapital hat die Rheinmetall AG 2024
Bezogen auf das Grundkapital war Volkswagen 2024 1,56 mal profitabler als Rheinmetall. Das gilt aber nur, wenn man pro investiertem Euro auch mit einem Euro am Grundkapital beteiligt wird. Im Vergleich zu Großaktionären langen Kleinaktionäre völlig verrückt zu. Kleinaktionäre investieren für jeden Euro Grundkapital bei einem Kurswert der VW-Aktie von 100.- EUR das 39 fache (100.- EUR / 2,56 EUR) und bei einem Kurswert der Rheinmetall-Aktie von 1.600.- EUR das 625-fache (1.600.- EUR / 2,56 EUR) des erworbenen Grundkapitals. Entsprechend unterirdisch ist die Dividendenrendite bezogen auf den Kaufpreis der Aktie/das von Kleinanlegern eingesetzte Eigenkapital. Daß so etwas auch ohne Silikon-Titten funktioniert, zeigt, wohin die kranke Desinformation von Systemspinnern und dem Escort-Services der Börsen führt. Die machen zwar alle einen auf seriös, aber von wegen! Die Börsenanomalie Rheinmetall steht in keinem Verhältnis zu Größe oder Rentabilität, sondern ist reine Phantasie von Kleinanlegern. Der Glaube an den langfristigen Bestand der Börsenanomalie ist irre. Der Genickschuß für idiotische GeldanlagenNatürlich kann man auch die Gleichungen von Verzinsung und Inflationsverlust kombinieren, um die Frage zu beantworten, welcher Zins x bei der Inflation y benötigt wird, um einen bestimmten Sparertrag zu erzielen. Dann beginnt es allerdings, kompliziert und weniger überschaubar zu werden. An Simulationen, die so komplex sind, daß sie nur versteht, wer sie gemacht hat, mögen sich "Wirtschaftsexperte" Prof. Dr. Unsinn oder "Finanzexperte" Prof. Dr. Unrat aufgeilen, aber solche Simulationen sind für die Tonne. Statt mit komplexen Simulationen ist es sehr viel eleganter, seinem staatlich zertifizierten "Finanzberater" mit einfachen Gleichungen beide Beine zu brechen, denn da kann er nicht diskutieren. Das Mittel der Wahl für den Genickschuß idiotischer Geldanlagen, Finanzbetrug, ... ist der universelle Abzinsfaktor der Inflation. Einfach das vom "Finanzberater" ohne Inflation errechnete sagenhafte Sparergebnis (die Inflation ist nur 2 % bla, bla, bla) mit dem Abzinsfaktor der Staatsentschuldung multiplizieren, und wenn das Ergebnis kleiner ist als der Betrag, den man einzahlen soll, Anlage liquidieren. Mit einzelnen Gleichungen oder Faktoren behält man auch selbst sehr viel besser den Überblick. Noch übersichtlicher wird es, wenn man sich die Zahlenreihen auswerfen läßt. Die Verteilung der Kriegsgewinne war bisher nur ein Streifschuß, der als "Kollateralschaden" aus Versehen die Kostolanys erwischt hat. Das Zocken auf eigenes Risiko (also nicht als Amtsträger mit öffentlichen Geldern) ist im Aktienmarkt etwas völlig Legales, auch wenn staatliche Gewalttäter es in vielen anderen Bereichen versuchen, zu verbieten. In der BRD sieht die sogenannte "Freiheit" so aus, daß Zocken immer dann verboten ist, wenn der Staat nicht irgendwie beteiligt ist. Die Simulation zeigt: Durch langfristiges Sparen mit Aktien der Rheinmetall AG von 2025 das Gleiche erreichen zu wollen, was mit 4 %-Sparverträgen vor dem widerwärtigen Lightkultur-Ideologen und Entsparer der Deuschen Kahl-Fraß Schäuble möglich war, ist aussichtslos, und Teile der Rente in Aktien anzulegen, ist ein Verbrechen. Können verbrecherische Politiker mit Pensionen und ihrer eigenen Altersversorgung machen. Dummer Weise werden kriminelle Amtsträger, die öffentliche Gelder an der Börse versenken, immer erst dann wegen Veruntreuung eingelocht, wenn das Geld weg ist. Um den Methoden professioneller Betrüger durch den Kopf zu schießen, ist eine Analyse der Finanztricks notwendig, die neofeudale Volkverräter den "Profis" zu Verfügung gestellt haben, um ohne Risiko Aktiengewinne abzuschöpfen. Dazu muß man zunächst verstehen, wie die "normale" Kapitalbeschaffung durch Aktiengesellschaften funktioniert, bzw. warum es so etwas wie eine Aktiengesellschaft überhaupt existiert. Der normale BetrugWenn die Finanzbosse der Volkswagen AG Kleinanlegern neu emittierte (nenn)wertlose Scheißeaktien für 100.- EUR das Stück unterschieben, beschafft sich der Konzern dadurch pro Aktie 97,44 EUR an frischem Kapital, das er nie zurückzahlen muß und für das es bei der Gewinnausschüttung nichts gibt. Der Kleinaktionär wird nur mir 2,56 EUR am Unternehmen und der Verteilung der Gewinne beteiligt, obwohl er 100.- EUR eingezahlt hat. Noch übersichtlicher wird das Prinzip des Aktienbetruges, wenn man ihn auf einen fiktiven Bauunternehmer überträgt, der eine Aktiengesellschaft mit 30.000 nennwertlosen Scheißeaktien gründet. 20.000 bleiben in seinem Besitz, um die 66,6 %-ige Aktienmehrheit zu halten, d.h. der Bauunternehmer muß 2,56 EUR * 20.000 = 51.200 EUR in die von ihm gegründete AG einschießen. Die anderen 10.000 Aktien verkauft er für 100.- EUR pro Stück an Kleinaktionäre, indem er ihnen sein Projekt schmackhaft macht. Damit holt er 100.- EUR * 10.000 = 1.000.000 EUR "frisches" Kapital herein. 2,56 EUR * 10.000 = 25.600 EUR davon fließen in das Grundkapital der Aktiengesellschaft, das nicht angefaßt werden darf. Mit den "restlichen" 974.400.- EUR der Kleinanleger arbeitet der Bauunternehmer bzw. seine Aktiengesellschaft. Damit kauft sie beispielsweise ein Grundstück und baut ein 3-Familienhaus. Die Miete sei 1.000 EUR pro Monat und Wohneinheit. Damit belaufen sich die Gesamtmieteinnahmen jährlich auf 1.000 EUR * 12 Monate * 3 Wohneinheiten = 36.000.- EUR. Die Dividende beträgt damit 36.000.- EUR / 30.000 Aktien = 1,20 EUR pro Aktie, dh. der Bauunternehmer sackt für seinen Kapitaleinsatz von 51.200 EUR für 20.000 Aktien 20.000 * 1,20 EUR = 24.000.- EUR an Dividende ein. Die Eigenkapitalrendite beträgt damit 24.000 EUR / 512 (EUR/%)) = 46,88 % pro Jahr! Die Kleinaktionäre haben den Bau des Mietshauses zwar mit 974.400 Mio. EUR finanziert (dazu hat der Bauunternehmer nichts gegeben), sind aber nur mit 10.000 Aktien am Grundkapital beteiligt. Sie bekommen daher nur 10.000 * 1,20 EUR = 12.000 EUR. Pro 100 EUR-Aktie 1,20 EUR (1,2 % Eigenkapitalrendite pro Jahr) ist nur minimal weniger als der stolze Aktienbesitzer der 615,60 EUR-Rheinmetallaktie im Jahr 2025 gemacht hat. Alle Steuergeschenke für Aktiengesellschaften (erweiterte Abschreibung, ..) tragen im gleichen Verhältnis zum Gewinn bei: 2/3 für den Bauunternehmer, der gerade mal 51.200.- EUR für seinen 66,6 % Anteil in die AG eingeschossen hatte, und 1/3 für den Rest, der für seine 33,3 % 1.000.000.- EUR bezahlt hat. Den normalen (legalen) Betrug kann man aber noch toppen. Dazu arbeitet die Rheinmetall AG mit Wandelanleihen. (Dazu später) Normalerweise beginnen Aktiengesellschaften als GmbH's, Ltd's etc. In diesen Kapitalgesellschaften ist jeder Gesellschafter mit exakt dem Betrag an der Gesellschaft beteiligt (und damit auch an der Verteilung von Gewinnen/Verlusten), den er in das Stammkapital eingezahlt hat. Das Stammkapital einer GmbH betrage 600.000.- EUR und sei zu gleichen Teilen auf 3 Gesellschafter verteilt. Der Laden stellt Software her und läuft super. Um möglichst billig Fremdkapital in die Gesellschaft zu holen, beschließen die Gesellschafter, die GmbH in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Das Stammkapital von 600.000.- EUR heißt nun Grundkapital und wird in 234375 Aktien a 2,56 EUR zerstückelt. Jeder der drei vormaligen Gesellschafter behält 50.000 Aktien (21,3 %) und wird Großaktionär. Ihre restlichen 84.375 Aktien (36 %) verkaufen die drei Großaktionäre in einem Börsengang an Kleinaktionäre für 100.- EUR pro Aktie. Damit werden 8.437.500.- EUR an frischem Kapital hereingeholt, von dem 84.375 * 2,56 EUR = 216.000.- EUR als Grundkapital gebunden sind. Die "restlichen" 8.221.500.- EUR stehen den drei Unternehmern für das Geschäft ihrer Aktiengesellschaft zur Verfügung, müssen niemals zurückgezahlt werden und bleiben bei der Verteilung von Gewinn unberücksichtigt. Zur Erinnerung: Die drei Großaktionäre hatten pro Nase gerade mal 200.000.- EUR in ihr Unternehmen eingezahlt, haben aber Anspruch auf rund 64 % der als Dividende ausgezahlten Gewinne, während die Kleinaktionäre mit 8.221.500.- EUR (/600.000.- EUR = ) 13,7 mal mehr Geld investiert hatten, aber nur zu 36 % am Gewinn beteiligt werden. Ob ein Steve Jobs, ein Bill Gates, die Quandts, ein Berlusconi, ein Trump, ein Musk oder zahlreiche in der Regel mehr im Untergrund agierende deutsche Familienclans das Geld von Kleinaktionären einsammeln, das Prinzip ist immer gleich. Nur die Erzählungen der Nachrichtendienste unterscheiden sich. Die wunderbare Geldvermehrung durch Kleinaktionäre hat den fähigsten Finanzunternehmern für ein paar 1.000 Dollar eigenen Einsatz Multimilliardenvermögen beschert. Arbeit kann man gleich knicken: Damit wird man nicht reich, sondern Arbeit ist in der neoliberal entarteten Welt einem besonders hohen Steuersatz unterworfen. Aktiengesellschaften dienen grundsätzlich dazu, aus dem Gutmenschentum weit mehr Kapital heraus zu holen als den Betrag, mit dem das Gutmenschentum am Unternehmen und seinen Gewinnen beteiligt wird. Unternehmer/professionelle Großaktionäre verlangen in der Regel, bei der Beteiligung an Unternehmen, mit ihrem kompletten eingebrachten Kapital beteiligt zu werden. "Professionelle Investoren", die das Geld von Hinz und Kunz verwalten, sind keine Unternehmer/professionelle Großaktionäre. Nicht vollständig mit allem eingebrachten Kapital an einem Unternehmen beteiligt zu werden, gibt es nur bei Aktiengesellschaften. In allen anderen Unternehmensformen (GmbH, Personengesellschaften, Genossenschaften, ...) sind Teilhaber mit dem Geld beteiligt, das sie eingezahlt haben. Superreiche Unternehmer bilden die neofeudale Elite der Großaktionäre, während die superreichen Zocker nur ein paar "Lottogewinner" sind, wenn sie nicht wie zB. Soros durch Insidergeschäfte ihr Vermögen gemacht haben. Hauptursache für die neofeudal entarte Gewinn- und Lastenverteilung ist die Legalisierung von Finanzbetrug durch nennwertlose Scheißeaktien (offiziell "Stückaktie"), die bis zum 31.03.1998 verboten waren. Die Auszeichnungspflicht und Fertigpackungsverordnung für AktienEgal was Hinz und Kunz im Einzelhandel kaufen, staatliche Gewalttäter setzen durch, daß Preis und Menge immer angegeben sein müssen. Durch die Fertigpackungsverordnung waren bis zum 11.04.2009 sogar die möglichen Mengenangaben (Gewicht, Volumen) vorgegeben. Im Einzelhandel eine 87,5 g Tafel Schokolade zu verkaufen war verboten. Bevor Theo Waigel (unchristlich asoziale Union) die (nenn)wertlose Scheißeaktie legalisiert hat (Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Nr. 19 Teil I., ausgegeben zu Bonn am 31. März 1998), mußte auf jeder Aktie die Menge an Unternehmen bzw. die Höhe des damit erworbenen Anteils am Grundkapitals als Nennwert ausgewiesen sein. Die mögliche Mengenangabe war ebenfalls eingeschränkt und mußte auf volle DM lauten. Üblich waren 50 oder 100 DM Aktien. Schon alleine der Zwang, den Nennwert anzugeben, schränkte ihn ein. Bei einer 37 DM Aktie und erst recht bei einer 2 oder 3 DM-Aktie hätte sich jeder an den Kopf gekratzt und gefragt: Was soll das denn? Wo ist der Trick und wer will mich hier verarschen? Jeder will Freiheit, aber nur, solange sie ihm nützt. Bis zum 11.04.2009 hatte jeder die Freiheit, einfach ins Regal zu greifen, ohne Volumen- und Gewichtsangaben nachprüfen zu müssen. Diese Angaben waren so gestaffelt, daß Täuschung und Betrug ausgeschlossen waren ("die Erregung oder Unterhaltung eines Irrtums durch Vorspiegelung falscher Tatsachen oder durch die Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen", 263 StGB). In der 2009 neu gewonnenen unternehmerischen Freiheit heißt Betrug nicht mehr Betrug, sondern "Mogelpackung". In der neofeudal entarteten Demokratie ist die Mehrheit dazu da, optimal abgemolken zu werden. Dazu halten/hielten sich ultrareiche Familienclans Antidemokraten a la Güllehorst oder Nestle-Julia gewogen. Nach Theo Waigels Legalisierung der (nenn)wertlosen Scheißeaktie (offiziell die sogenannte "Stückaktie") hat sie über Nacht praktisch alle Aktien mit Nennwert ausgerottet. Die professionellen Entsteller und Unterdrücker wahrer Tatsachen, also die Nachrichtendienste und der Escort-Service der Börsen erklärten, die Streichung der Füllmenge (der in DM lautende Unternehmensanteil) sei notwendig, weil die Füllmenge ganzer DM-Aktien im Rahmen der Euro-Umstellung zwangsläufig nicht mehr auf volle Euro lautet kann. Aber was ändert sich an der bizarren Füllmenge von 2,56 EUR, wenn die Füllmenge nicht mehr auf der Aktie steht? Zudem war "auf volle DM lauten" die idiotische Formulierung von Juristen, um Aktien mit einem Nennwert unter 1.- DM zu verbieten. Dieser Mindestanteil am Grundkapital pro Aktie wurde im Stückaktien-Gesetz von 1998 immerhin von 1 DM (0,51 EUR) auf 5.- DM (2,56 EUR) heraufgesetzt, sonst gäbe es heute nur noch 0,51 EUR Aktien. So weit wollte Waigel offenbar nicht gehen. Vom eigentliche Coup im Rahmen der Euro-Umstellung berichteten die professionellen Entsteller und Unterdrücker wahrer Tatsachen mit keinem Wort. Der eigentliche Coup bestand darin, die 50 DM Standardaktie (25,60 EUR) im Rahmen der Euroumstellung in einem Abwasch in zehn 2,56 EUR (5 DM) Aktien zu zerstückeln. Schließlich muß auf Aktien nicht mehr draufstehen, was drin ist. Praktisch über Nacht wurde die (nenn)wertlose 2,56 EUR Scheißeaktie zur Standardaktie. Für Altaktionäre änderte sich dadurch nichts. Deren 50 oder 100 DM Aktien wurden automatisch in gleichwertige zehn bzw. zwanzig (nenn)wertlose Scheißeaktien a 2,56 EUR umgewandelt. Aber alle, die neu ins Regal griffen und nicht wußten, das der erworbene Anteil am Grundkapital nur noch ein Bruchteil dessen aus der "guten alten DM-Zeit" ist, ließen sich ab 1998 an der Börse noch viel besser abzocken als ab 2009 im Supermarkt. Die Sperren für die Börsenabzocke durch Großaktionäre hat der Theo von der asozialen, unchristlichen Bayernpartei nur eingerissen, damit die Menschen mehr Arbeit haben. Die meisten stöhnen nicht nur, wenn sie für einen Unternehmensanteil von 100 DM 1.000 DM zahlen sollen (Größenordnung Mitte der 90-iger), sondern das liegt außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten. Aktien für 1.000.- DM "behinderten" den Aktienmarkt, weil sie nur schwer verkäuflich und mit Sicherheit keine "Volksaktie" waren. Steht dagegen eine (nenn)wertlose Scheißeaktie für 100.- EUR zum Verkauf, sieht es schon anders aus. Der Preis ist stemmbar, und wer weiß denn schon, daß er damit nur einen Anteil von 2,56 EUR am Grundkapital erwirbt? Nach Änderung der Füllmenge zahlt man heute für eine nennwertlose 100.- EUR VW-Scheißeaktie das 100.- EUR / 2,56 EUR = 39-fache des damit erworbenen Unternehmensanteils. Entsprechend sieht die Gewinnverteilung (siehe Bauunternehmer) aus. In der Großpackung der Neunziger kostete eine VW-Aktie im Nennwert von 50 DM rund 500 DM. Das war auch schon sehr viel mehr als der damit erworbene Unternehmensanteil, aber "nur" das Zehnfache. Um dem Aktienmarkt wieder neuen Schwung zu geben, wurde 1998 einfach die Packungsgröße geändert und die Auszeichnungspflicht für die Höhe des erworbenen Unternehmensanteils (Nennwert der Aktie) gestrichen. Wer kauft eigentlich 2,56 EUR-Unternehmensanteile der Rheinmetall AG für 1.800.- EUR?
Seit dem letzten Börsencrash propagiert der Escort-Service der Börsen ETF's. Hinz und Kunz hatten sich die Finger verbrannt und wurden von den Medien- und Begleitexperten derart aus der Realität escortiert, daß sie
Damit haben sogenannte "Fondmanager" freie Bahn, zB. die Börsenanomalie Rheinmetall zu kaufen. Wer seine finanzielle Handlungsfreiheit an ETF-Manager abgibt, muß sich nicht wundern, wenn die ihre Freiheit anders nutzen als gedacht. Hinzu kommt, daß Banken wie Gebrauchtwagenhändler arbeiten, die ihre Gebrauchtwagen nur im Auftrag der Eigentümer verkaufen. Banken übernehmen immer häufiger weder im Immobilien- noch im ETF-Sektor irgendeine Haftung, sondern treten nur als Makler im Auftrag Dritter auf. Wenn der ETF (Immobilienfond hoch drei) platzt, müssen Hinz und Kunz selbst zusehen, in welchem Steuerparadies der ETF angesiedelt ist (Steuern sparen ist zwar immer geil, aber hier sparen nicht Hinz und Kunz), wo das Gericht liegt, vor das man im Streitfall ziehen muß, wie das Recht im Steuerparadies aussieht und wer davon profitiert, was im ETF drin ist, ob auch tatsächlich drin ist, was drauf steht, ... Mindestens genauso einfach wie in einer Bank kann man sich auch im Internet bescheißen lassen. Dort ist der Beschiß allerdings nicht systemrelevant und wird daher strafrechtlich verfolgt. Wo die Bank nur Makler ist, hat sie mit dem Beschiß ihrer Auftraggeber selbstverständlich nichts zu tun hat. Seitdem die Aktien von Rüstungsunternehmen extrem teuer geworden sind, sind sie neuerdings sogar "nachhaltig". Also finanziell nachhaltig waren all die Investitionen in die Rüstungsindustrie, die vor Rußlands Liquidierung der Nato-Expansion in den Osten stattfanden. Mit extrem teuren Rüstungsaktien kann man nur Idioten das Geld aus der Tasche ziehen, wobei man vermuten darf, daß es nicht Hinz und Kunz, sondern professionelle Fondmanager sind, die "staatlich gefördert" kaufen. Tatsächlich ist jetzt ist der beste Zeitpunkt, sich von seinem Rüstungsgeschäft zu trennen. Mehr wird es auch in Zukunft nicht geben. Wenn Frieden ausbricht nicht. Wenn dem Staat das Geld ausgeht nicht. Und wenn der Krieg sich auf Nato-Länder ausweitet, ohnehin nicht. Den deutschen Hauptkampfpanzer Leopard II baut nicht die Rheinmetall AG, sondern der deutsch-französische Panzerhersteller KNDS. Von Rheinmetall kommt der Panzerturm mit Geschütz. Den kann man aber auch von anderen Firmen kaufen. 50 % an KNDS hält der französische Staat, 50 % befindet sich in den Händen der beiden deutschen Familienclans Bode und Braunbehrens, ehemals Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW). Berichten zufolge wollen die beiden Clans aus dem Rüstungsgeschäft aussteigen und ihren 50 %-Anteil verkaufen. Während die Idioten im Spiel zu aberwitzigen Kursen kaufen, arbeiten die Profis antizyklisch. Niedrig kaufen, hoch verkaufen, und besser als jetzt wird man Rüstungsunternehmen kaum verkaufen können. In Zukunft geht dem Staat ohnehin das Geld aus, und eine Ausweitung des Krieges auf die Nato bringt auch eher weniger als mehr Gewinn. Wenn es jetzt Idioten gibt, die jeden Preis bezahlen, dann muß man das jetzt ausnutzen. Daß der freie Markt für Kleinanleger extrem dysfunktional funktioniert, ist im Interesse neofeudaler Oligarchen und ihrer Diener in der Politik. Wer Rheinmetall-Aktien für 1.800.- EUR kauft, kann sich auch gleich in den Panzer setzen, dessen Panzerturm er mit einem Eigenanteil von 1797,44 EUR pro Aktie selbst bezahlt hat, um sich in der Ukraine für neofeudale Expansionisten verbraten zu lassen. Die Krönung innovativer Finanzierung: Die Wandelanleihe der Rheinmetall AGWie bereits erwähnt: Wenn die Finanzbosse der Volkswagen AG Kleinaktionären über die Börse neu emittierte 2,56 EUR Aktien für 100 EUR pro Stück unterschieben, steht dem Unternehmen pro verkaufter Aktie die volle Differenz von 97,44 EUR für Investitionen zur Verfügung. Die Rheinmetall AG ist aber nicht Volkswagen, sondern neu emittierte Aktien der Rheinmetall AG wandeln erst durch die Hände "professioneller Investoren", bevor sie in die Hände von Spitzenpreis zahlenden Kleinaktionären gelangen. Durch die Aktienausgabe über Wandelanleihen werden "professioneller Investoren" quasi gezwungen, einen Großteil das Geldes, das Kleinaktionäre für neu emittierte Rheinmetall-Aktie ausgeben, direkt auf Privatkonten umzuleiten. Die 500 Mio. € Wandelschuldverschreibung von 2023, fällig 2028 (ISIN: DE000A30V8S3)Die Wandelschuldverschreibung fällig 2028 sind bis zu 5.000 Wandelanleihen in einem Nennbetrag von 100.000.- EUR. Wie bei jeder Anleihe gibt es einen jährlichen Zins (zwischen 1,625 % und 2,125%, aber keinen Zinseszins) und am Ende der Laufzeit erhält der Anleihekäufer den vollen Nennbetrag zurück. Ein Kursrisiko wie bei Aktien gibt es nicht. Zusätzlich hat der Anleihekäufer die Möglichkeit, jederzeit seine Wandelanleihe in rund 324 Rheinmetall-Aktien umzutauschen und damit auf die Auszahlung des Nennbetrages am Ende der Laufzeit zu verzichten. Die Wandlungsoption zieht man natürlich nur, wenn der Aktienkurs über 100.000.- EUR / 324 Aktien = 308,64 EUR/Aktie liegt, und solange Rheinmetall nicht kündigt (an besondere Bedingungen gebunden), hat man 5 Jahre Zeit, den optimalen Zeitpunkt abpassen. Im Juli 2025 kostete die Rheinmetall-Aktie 1.800.- EUR. Zu diesem Zeitpunkt haben die 324 Aktien einer gewandelten 100.000.- EUR Anleihe an der Börse 324 * 1.800.- EUR = 583.200.- EUR eingespielt. Von diesem Geld der Kleinanleger erhielt die Rheinmetall AG die 100.000.- EUR der Wandelanleihe, die nun nicht mehr zurückgezahlt werden müssen. Pro 1.800.- EUR Aktie sind das 308,64.- EUR, während der Großteil des Erlöses aus dem Verkauf neu emittierte Aktien, nämlich 1.800.- EUR/Aktie - 308,64.- EUR/Aktie = 1.491,36 EUR/Aktie nicht in die Waffenproduktion fließt, sondern direkt in private Taschen umgelenkt wird. Welche Vorteile diese Art der Unternehmensfinanzierung für die Rheinmetall AG hat, dürfte selbst ein CEO Papperger nicht darstellen können. Die Rheinmetall AG wird massiv geprellt, weil "professionelle Investoren" die Rheinmetall-Aktie bei einem Börsenpreis von 1.800.- EUR für 308,64.- EUR erwerben und sich die Differenz in die eigene Tasche stecken können. Dabei werden die Kursgewinne ohne jedes eigene Kursrisiko erzielt, denn wenn die Aktie unter 308,64.- EUR fällt, verzichtet man auf die Wandlungsoption und besteht zur Fälligkeit auf die Auszahlung des Nennbetrages. Die Wandelanleihe mit 324 Aktien ist die Packungsgröße der "Profis" im "Großhandels". Im "Großhandel" bestimmt meines Wissen (es steht leider nirgends) allein die Rheinmetall AG, wem sie die Wandelanleihe zum Nennbetrag verkauft oder nicht. Über den Sumpf, in dem man sich hier bewegt, kann jeder frei spekulieren. Später im "freien Handel" kann die Wandelanleihe jeder kaufen. Dann aber nicht mehr zum Nennbetrag, sondern nur noch zu einem Kurs, in dem die Wandelmöglichkeit eingepreist ist. Und auch nicht wirklich jeder, denn die Methode der Wandelanleihe, einen Großteil des Börsenertrages neu ausgegebener Aktien an der Aktiengesellschaft vorbei direkt in private Taschen verschwinden lassen, ist in den meisten Ländern verboten. In den USA seit 1933. Rheinmetall selbst warnt zB. in seiner "Kündigung und Rückzahlungsmitteilung Rheinmetall Aktiengesellschaft EUR 500.000.000 Wandelschuldverschreibungen fällig 2028 (ISIN: DE000A30V8S3, WKN: A30V8S) (Serie A)": "Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen werden in den USA nicht veröffentlicht und dürfen in den USA nicht verbreitet werden. Die Mitteilung stellt kein Verkaufsangebot von Wertpapieren in den USA oder in einer anderen Jurisdiktion und kein Verkaufsangebot an bzw. für Rechnung oder zugunsten von U.S.-amerikanischen Personen dar. Die Wertpapiere, auf die sich diese Mitteilung bezieht, wurden und werden nicht gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933 (in der jeweils gültigen Fassung) registriert und dürfen nicht ohne Registrierung oder unter Inanspruchnahme einer Ausnahme von der Registrierungspflicht in den USA oder in einer anderen Jurisdiktion angeboten oder verkauft werden." Offenbar darf die Wandelschuldverschreibung der Rheinmetall AG ausschließlich in der BRD und auch dort nicht Amerikanern zum Kauf angeboten werden. In den USA selbst darf Rheinmetall nichts zu seinem dort krimininellen Betrugsmodell Wandelanleihe veröffentlichen. Schmierenstück der LügenblaseIm Schmierenstück der WirtschaftsWoche "450 Prozent Plus mit einer Anleihe? Rheinmetall macht‘s möglich" (von Michelle Jura, 19.05.2025 - 13:20 Uhr) heißt es weiter: "Die Wandelanleihe von Rheinmetall ist wie die Aktie ein echter Überflieger. Ein sinnvolles Investment für Privatanleger ist sie trotzdem nicht – aus zwei Gründen." Dort kann jeder nachlesen, warum Kleinanleger mit Aktien besser fahren als von Rheinmetall begünstigte "Profis" mit der Wandelanleihe. Selten so gelacht. Einfach mal lesen, denn das Schmierenstück zeigt beeindruckend, wie trotz einer sachlich einwandfreien Darstellung ein völlig verdrehtes Bild erzeugt werden kann, wenn wichtige Aspekte weggelassen werden, und die Darstellung im abstrakten Nirwana bleibt, statt die "Altersvorsorge" mit konkreten Zahlen durchzuspielen. Selbstverständlich hat höher gewonnen, wer 2023 statt der Wandelanleihe Aktien gekauft hatte, aber der Punkt ist doch, daß "Profis" mit Wandelanleihen ohne jedes Kursrisiko einen ähnlich hohen Gewinn erzielen. Und die Tatsache, daß das Kursrisiko für die Wandelanleihe allein die Rheinmetall AG trägt, die sehr viel Geld verliert, wenn sie Wandelanleihen statt zum Aktienkurs von 1.800.- EUR zum Wandelkurs von rund 310.- EUR pro Aktien umtauschen muß, fehlt völlig. Ebenso, daß es in den meisten Ländern kriminell ist, wenn bei der Ausgabe neuer Aktien der Löwenanteil des Erlöses direkt in private Taschen umgeleitet wird, statt auf Firmenkonten zu gehen. Wer will den CEO der Rheinmetall AG tötenAngeblich war Papperger in der Ukraine das Ziel Rußlands. In Rußland wurde nach den letzten Wahlen der Nicht-Militär und Wirtschaftsexperte Beloussov Verteidigungsminister (Dissertation "Simulation approach to modeling interrelated processes of formation and use of circulating capital" am Central Economic Mathematical Institute, dann Nachwuchsforscher im Labor für die Modellierung von Mensch-Maschine-Systemen, bis 2006 fast 20 Jahre lang Arbeit für die Akademie der Wissenschaften). Einer seiner Aufträge besteht darin, Geschäftsleuten das Handwerk zu legen, die sich auf der Jacht den ganzen Tag den Schwanz massieren lassen können, weil sie der russischen Armee teuren Schrott verkaufen, Lieferverträge nicht einhalten oder Bürgergeld direkt in die eigene Tasche umlenken. Seit aufgrund ihrer Vorzüge auch in Rußland die Rechtsstaatlichkeit Einzug gehalten hat, wird solcher Abschaum allerdings nicht mehr per Kopfschuß vom NKWD oder KGB liquidiert, sondern vor Gericht gestellt und darf dann seine Strafe absitzen. Ein CEO, der neue Aktien des von ihm geführten Unternehmens bei einem Börsenpreis von 1.800.- EUR für rund ca. 310.- EUR an besonders Begünstigte abgibt, und sich mit einem Bruchteil des an der Börse eingesammelten Kapitals zufrieden gibt, weil er die (in großen Teilen der Welt illegale) Wandelanleihe als "Finanzierungsinstrument" nutzt, der ist für Rußland von Nutzen, denn die Differenz von rund ca. 1490.- EUR fließt nicht in Rüstung, sondern auf deutsche Jachten. Amerikaner, Japaner, Inder, Südafrikaner ... handeln nicht erst bei der Umwandlung, sondern bereits beim Kauf/Verkauf bzw. beim Schreiben/Durchlesen der Anlegerinformation für Wandelanleihen kriminell. Wer Waffen verkauft, hat Feinde. Interessant ist daher die Frage, wem Papperger ultrateuren Schrott verkauft. Oder Panzer, die über 40 Jahre vor sich hingerostet haben? Bekommt Rußland diesen Schrott, oder sind BRD und Ukraine die Hauptabnehmer? Mit dem Motiv über die angeblichen russischen Liquidierungsvorbereitungen verhält es sich wie mit dem Motiv für die Sprengung der Nordstream-Pipelines. Welche Rolle spielen eigentlich von Rheinmetall Instand gesetzte Uralt-Waffen im Vergleich zu modernem US-Kriegsgerät? Sollte es aus russischer Sicht nicht in jeder Hinsicht mehr so "clevere Geschäftsleute" wie Papperger geben? Immerhin wird der Rheinmetall-Angestellte durch Liquidierungsgrüchte medial aufgewertet. Wozu ist ein Panzerturm gut, dessen Rohr 6 Monate lang von Spezialisten abgeleckt werden muß, bevor es so steht, wie es soll, wenn die statistische Lebensdauer eines Kampfpanzers im Fronteinsatz deutlich unter 6 Monaten liegt, und Panzer an der Front zwischen Rußland und der Ukraine so schnell und massiv abgerüstet wurden/werden, wie nirgendwo sonst auf der Welt? In der BRD dürfte es zahlreiche Menschen geben, die nicht nur mit den Finanzierungstricks, den Geschäftspraktiken, extrem teurem Schrott und nicht eingehaltenen Liefer- oder Mängelbehebungsterminen der superteuren Rheinmetall AG unzufrieden sind, sondern auch mit der entarteten Aussage von Systemspinnern, die Ukraine läge "mitten in Europa" oder der entsprechenden Kriegspolitik zur Expansion von Nato und EU in den Osten. Die politische Fehlentscheidung, immer weiter in den Osten expandieren zu wollen, läßt sich nur politisch lösen. Alles andere kostet Freiheit und Wohlstand, während eine kleine, parasitäre Minderheit im Energie- und Rüstungssektor exorbitante Gewinne einfährt, allen anderen die Teller leerfrißt und zusammen mit den Rußland-Sanktionen den wirtschaftlichen Niedergang verursacht. Energie gegen Rußland als Waffe einzusetzen, um dann ohne russische Energie die Wirtschaft zur Abwanderung in Länder mit billiger russischer Energie zu zwingen, ist das "Erfolgsrezept" der neofeudalen Expansionistin von der Leyen. "Wir lernen aus der Geschichte, dass wir überhaupt nichts lernen." (Georg Wilhelm Friedrich Hegel). Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun! Stand: 06.09.25 |